Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Aufgabenstellung 5.5 Kategorisierung der Fallbeispiele kostet doch viel Zeit. Hier eine kurze Erläuterung im Sinne von Lernzieltransparenz:
Der Sinn der Aufgabe liegt zum einen darin, sich (noch) einmal durch alle
Fallbeispiele zu gehen (auch neue zu entdecken) und sich über den
Zusammenhang zur eigenen Erfahrung klar zu werden - hierbei helfen Kategorien. Es
ist auch ein bisschen eine Fleißaufgabe: Alle Dokumente downloaden (sollte im Verzeichnis möglich sein), in
ein Dokument schauen und kurz reflektieren: Ist das für mich
interessant? Habe ich so etwas schon erlebt und wie oft? Und dann
einzuordnen, ob es Standard oder außergewöhnlich oder selten ist.
Gleichzeitig, und das ist der Punkt, der Zeit kostet, auch darüber nachzudenken, ob ich selbst die Kommunikation als gelungen einschätze. Hier setzt die individuelle und tiefe Reflexion an., denn hier brauchen wir (individuelle) Kriterien für das Gelingen einer (Online-)Kommunikation. Das kann das Erreichen des Kommunikationszieles allgemein sein, das kann aber auch in Zusammenhang mit dem Umfang, der Länge der Kommunikation - der Zahl der Beiträge - stehen. Oft sind uns diese Kriterien nicht bewusst - das wollen wir ändern
Ich denke, so bekommen wir eine sehr gute Übersicht, was uns im Tutoring bewegt, und eine super Ausgangsposition für unsere Präsenz.
Wenn 10 FB aktuell nicht schaffbar sind, dann ist es auch in Ordnung, weniger zu betrachten. Mir kommt es gar nicht auf Menge an, sondern auf Tiefe Und: Gern kann das auch in den nächsten zwei Wochen gemacht werden.
Seid optimistisch gegrüßt
Bernd