Hier ist mein 2. Fallbeispiel:
Ihr Lieben,
ich komme morgen dazu mich gründlicher mit dem Forum zu befassen. Also morgen hört ihr mehr von mir ;)
Grüße
Emine
ich komme morgen dazu mich gründlicher mit dem Forum zu befassen. Also morgen hört ihr mehr von mir ;)
Grüße
Emine
Ihr Lieben,
ich habe nach einem Beispiel gesucht, das nicht die PEP-Findung umfasst, weil wir ja jetzt eins haben.
Ich habe den Fall nicht mehr als Strang gesehen, aber was macht ihr bei den Fällen/Aufgaben, wo es einen Lösungsvorschlag gibt und der/die hat diesen Vorschlag fast gänzlich übernommen.
Oder mein zweiter Fall, der auch sehr oft vorkommt: Was macht ihr, wenn ein Beitrag zu kurz gefasst wird- ihr darauf hinweist, aber wenn ihr danach nichts mehr hört. Wie geht ihr damiti um?
ich habe nach einem Beispiel gesucht, das nicht die PEP-Findung umfasst, weil wir ja jetzt eins haben.
Ich habe den Fall nicht mehr als Strang gesehen, aber was macht ihr bei den Fällen/Aufgaben, wo es einen Lösungsvorschlag gibt und der/die hat diesen Vorschlag fast gänzlich übernommen.
Oder mein zweiter Fall, der auch sehr oft vorkommt: Was macht ihr, wenn ein Beitrag zu kurz gefasst wird- ihr darauf hinweist, aber wenn ihr danach nichts mehr hört. Wie geht ihr damiti um?
Liebe Emine,
du hast zwei wichtige Situationen aus Tutorenpraxis genannt.
1. Bei den Aufgaben mit dem Lösungsvorschlag werden die Teilnehmer*innen schon in der Tutorennachricht hingewiesen, den Lösungsvorschlag erst nach der Bearbeitung der Aufgabe zu lesen und nicht nur so übernehmen. Trotzdem gibt es immer Teilnehmer*innen, die den Lösungsvorschlag gänzlich übernehmen. Die werden dann gebeten, die Lösung zu überarbeiten. Die meisten tun es auch.
2. Das stimmt, die Situation kommt auch öfters vor. Es ist sehr mühsam mit den Teilnehmer*innen, die auf die Hinweise nicht reagieren. Ich schreibe sie mehrmals an. Ich schreibe auch, dass so bearbeitete Aufgabe nicht als bearbeitet anerkannt wird.
du hast zwei wichtige Situationen aus Tutorenpraxis genannt.
1. Bei den Aufgaben mit dem Lösungsvorschlag werden die Teilnehmer*innen schon in der Tutorennachricht hingewiesen, den Lösungsvorschlag erst nach der Bearbeitung der Aufgabe zu lesen und nicht nur so übernehmen. Trotzdem gibt es immer Teilnehmer*innen, die den Lösungsvorschlag gänzlich übernehmen. Die werden dann gebeten, die Lösung zu überarbeiten. Die meisten tun es auch.
2. Das stimmt, die Situation kommt auch öfters vor. Es ist sehr mühsam mit den Teilnehmer*innen, die auf die Hinweise nicht reagieren. Ich schreibe sie mehrmals an. Ich schreibe auch, dass so bearbeitete Aufgabe nicht als bearbeitet anerkannt wird.
In unserem Leitfaden steht, dass es keine direkte Übernahme aus dem Lösungsschlüssel geben darf, also müssen die TN in solchen Fällen darauf hingewiesen werden, die Aufgabe nochmal zu machen.
Wenn es um die Länge der Beiträge geht, ist sie nirgendwo definiert, oder? Wir können nur die TN direkt anschreiben und weiterführende Fragen dazu stellen oder einfach eine Ergänzung verlangen. Es gibt TN, die mit sehr geringen Aufwand aus einem Kurs in den anderen gehen.
In diesem Zusammenhang würde ich auch mein "Fallbeispiel" als Frage stellen.
Es kommt oft vor, dass die Tutoren/Tutorinnen unterschiedliche Vorgehensweisen haben. Es gibt zwar diesen Leitfaden, der uns als eine Art Orientierung dienen sollte, aber er definiert bei weitem nicht alle Situationen, die vorkommen können, und daher gibt es viele Interpretierungsmöglichkeiten ... Die TN behaupten nämlich, dass sie in ihrem letzten Kurs genau so vorgegangen sind, wie wir es im aktuellen Kurs nicht machen würden. Besonders viele Unterschiede gibt es bei den PEPs, finde ich.
Was könnte man dagegen unternehmen? Meiner Meinung nach sollten sich Tutor/innen vielleicht regelmäßig treffen und "Fallbeispiele" diskutieren, während die noch "frisch" sind.
Was meint ihr dazu?
Wenn es um die Länge der Beiträge geht, ist sie nirgendwo definiert, oder? Wir können nur die TN direkt anschreiben und weiterführende Fragen dazu stellen oder einfach eine Ergänzung verlangen. Es gibt TN, die mit sehr geringen Aufwand aus einem Kurs in den anderen gehen.
In diesem Zusammenhang würde ich auch mein "Fallbeispiel" als Frage stellen.
Es kommt oft vor, dass die Tutoren/Tutorinnen unterschiedliche Vorgehensweisen haben. Es gibt zwar diesen Leitfaden, der uns als eine Art Orientierung dienen sollte, aber er definiert bei weitem nicht alle Situationen, die vorkommen können, und daher gibt es viele Interpretierungsmöglichkeiten ... Die TN behaupten nämlich, dass sie in ihrem letzten Kurs genau so vorgegangen sind, wie wir es im aktuellen Kurs nicht machen würden. Besonders viele Unterschiede gibt es bei den PEPs, finde ich.
Was könnte man dagegen unternehmen? Meiner Meinung nach sollten sich Tutor/innen vielleicht regelmäßig treffen und "Fallbeispiele" diskutieren, während die noch "frisch" sind.
Was meint ihr dazu?
Liebe Hanadi,
anbei mein Feedback zu deinem Fallbeispiel.
anbei mein Feedback zu deinem Fallbeispiel.
Lieben Gruß
Virginia