Aufgaben zu 3. und 4.: Ihre Antworten und ihr Feedback

Was ist Multimodalität, Multikodalität und Multimedialität?

Multimodalität ist ein Lernen das mit den Sinnen und der Wahrnehmung in einer Beziehung steht. Dafür haben wir ein visuell sensorisches Register, dass mehr Sinne fördern kann. Man kann hören und lesen bei einem Wört kombinieren oder auch das sehen in Form eines Bildes. Multikodal ist eine Person und ihre Perspektive, wobei sie mehrere Sinne aktivieren muss. Sie bekommt Reize die sie dekodieren muss. Das ist eigentlich multikodal. Die Kodierung mehrerer Reize durch eine Person. Multimedialität bezieht sich auf mehrer Weisen, wie man die Sprache  durch die verschiedenen Lehrmittel und Lehrmedien oder sogar auch Medien lernen kann.

Sehen Sie sich das erste Video an und beschreiben Sie anhand der Begriffe, was Sie sehen. Was wird alles kodiert? Welche Sinnesmodalitäten sollen angesprochen werden?

Am Anfang habe ich im Video die Farben bemerkt und ihre Bedeutung, Verben sind orange, Nomen rot und Plural ist gelb. Danach kamen auch die Konjugationen als auch Satzteile, die angehoben worden. Zum Bespiel, wurden auch  Wörter bildlich gezeigt, wo man sicher annahm , dass der Lerner diesen Wortschatz nicht kennt. Hier wurden alle Sinnesmodalitäten angesprochen (multimodal und multikodal).

Was ist in diesem Blog (https://blog.hueber.de/) multimodal, multikodal und multimedial? Um was kann bzw. sollte es erweitert werden?

In diesem Blog sind sicherlich viele Sinnesmodalitäten in Kombination dargestellt worden. Ich bin auch ein Leser oder Nutzer des Hueber Verlags und habe noch nie auf so eine Weise über diesen Blog nachgedacht. Zuerst würde ich hier das Visuelle bedenken, wobei ich finde das der multimediale Teil mit den Bildern, Texten und wenn man noch ein bisschen in die Videos schauen wurde, sehr schön dargelegt ist. 

Recherchieren und präsentieren Sie kurz die folgenden Termini aus Grein (2021): Bildüberlegenheitseffekt, Cognitive Load Theory, Cognitive Theory of Multimedia Learning, multimedia principle, Kontiguitätsprinzip. Sehen Sie sich auch das zweite Video an.

Bildüberlegenheitseffekt-Bild ist sehr wichtig immer Lernen und der Darstellung

Cognitive Load Theory-das Arbeitsgedächtnis ist begrenzt.

Cognitive Theory of Multimedia Learning- Menschen lernen besser mit Wörtern und Bildern als nur mit Wörtern.

multimedia principle-Menschen lernen besser mit der Kombination von Bild und Text als nur mit dem Text

Kontiguitätsprinzip-

Menschen lernen besser wenn zusammengehörende Bilder und Wörter bei einander sind als weit von einander, sowohl wenn es um den Raum als auch um die Zeit geht.

Welche Schlüsse sind daraus für den Fremdsprachenunterricht zu ziehen?

Der Fremdsprachenunterricht ist ein komplexer Prozess, der die Medien in diesem Prozess sehr stark braucht.

Die medialen Hilfsmittel sind in starker Verbundenheit mit den Reizen, es ist sicher wichtig für einen Lernenden zu wissen, auf welche Reize sein Gehirn anschlägt. Es ist sehr wichtig die Theorie zu kennen und sich derer zu benutzen, um mit uneseren Lernenden ein größeren Erfolg zu erschaffen.

Was wird im Blog (https://blog.hueber.de/) umgesetzt? Wie? Was könnte verbessert werden?

Ich glaube man könnte noch paar Effekte einbauen zur einer stärkeren Signaliesirung der Angebote. Man könnte die neueren oder "wichtigeren"  Sachen anheben.