Mein Fallbeispiel

Mein Fallbeispiel

von gelöscht -
Anzahl Antworten: 2

Bei meinem Fallbeispiel geht es um den Prozess in der Phase der PEP-Findung, bzw. der Formulierung der PEP-Frage. Es ist oftmals so (in den letzten Jahren irgendwie viel öfter), dass die PEP-Frage oft sehr umfassend formuliert ist. Im Zuge beginnt dann ein hin und her lächelnd Oftmals versuche ich /versuchen wir der Person durch Impulsfragen es verstehen zu geben, dass sie "kleiner" denken und kleiner formulieren sollen. Hierbei ist es nicht ganz einfach, so wenig wie möglich zu lenken. Es soll eher darauf hinaus laufen, dass sie selber auf die Idee kommen. Aber das kann nun sehr lange dauern. Ich kann mich an einen Thread mit 21 Beiträgen erinnern. Die Beratung war nicht einfach und nicht lenkend zu unterstützen ist auch nicht besonders einfach.

Ich denke, dass ist ein generelles Problem, dass die LK oft sehr umfangreich denken und es ab und an nicht schaffen, ein "kleines und feines" PEP zu finden. Daher habe ich das Fallbeispiel ausgesucht, weil es wirklich oft gar nicht einfach ist, sie in dieser Phase zielgerecht zu unterstützen.

Als Antwort auf gelöscht

Mein Fallbeispiel

von Bernd Helmbold -
Hallo Emine,
ich bitte dich konkreter zu werden. Bitte suche ein wirkliches Beispiel für das von dir angesprochene Problem heraus, sodass es für uns greifbar wird.
Danke und beste Grüße
Bernd
Als Antwort auf Bernd Helmbold

Re: Mein Fallbeispiel

von gelöscht -

Lieber Bernd,

ich habe nun ein paar Screenshots gemacht. Bei einigen waren Namen mit dabei, daher konnte ich nicht alles abfotografieren. Aber ich denke für einen Überblick wird das - hoffentlich- reichen.

Mit lieben Grüßen
Emine

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